Dein Einstieg

Als ich 2016 als Werkstudent zu AVM kam, hätte ich nicht gedacht, dass ich ein paar Jahre später zwei Teams leite. Es war kein Karriereplan, sondern ein Weg, der sich Schritt für Schritt ergeben hat. Ich konnte mich einbringen, wurde ernst genommen und bin mit den Aufgaben gewachsen. Früher habe ich selbst getüftelt, gemessen und Code geschrieben. Heute halte ich die Fäden zusammen und sorge für ein offenes und respektvolles Zusammenarbeiten – so, wie ich es von AVM kenne.

2020 kam ich direkt von meinem Mathematikstudium zu AVM. Ich wurde von Beginn an sehr gut betreut. AVM setzt viel Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Ziele sind klar definiert, doch den Weg dorthin können wir mitgestalten. Bei AVM habe ich die Freiheit eines Start-ups und die Sicherheit eines großen Unternehmens.

Ich mag die Menschen bei AVM. Sie begeistern sich für das, was sie tun und sind äußerst hilfsbereit: Die Glastüren in unseren Büros sind kein Fake, sondern stehen für Offenheit in jeder Hinsicht. Wenn ich eine Frage habe, kann ich auf jeden zugehen und gleich mit Vornamen ansprechen. Das finde ich sympathisch.

Bei AVM spielt es keine Rolle, ob man eine Frau oder ein Mann ist, wie man aussieht oder welche Herkunft man hat. Das erlebe ich seit mehr als 25 Jahren so. Damals habe ich direkt nach meinem Informatikstudium hier angefangen. Der Umgang ist sehr kollegial, jeder ist für jeden da. Als ich vor einem Jahr in ein anderes Team kam, musste ich mich neu einarbeiten. Meine Kollegen und mein Chef unterstützen mich sehr. Niemand wird ausgeschlossen, egal ob erst kurz oder schon lange dabei.